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Erfolgsfaktor Kundenbeziehung: Wie CRM für Start-ups am besten funktioniert

Gutes Customer Relationship Management (Kundenbeziehungsmanagement) bringt Kunden und damit Umsatz. Deshalb ist CRM für Start-ups überlebenswichtig. Wird ein CRM System genutzt, wächst die wertvolle Datenbasis stetig. Die präzise Kundenansprache schafft zufriedene Kunden und ermöglicht eine nachhaltige Kundenbindung. Prozesse können optimiert, zuverlässige Prognosen getroffen und Wachstumsstrategien entwickelt werden. Aber was genau macht eine gute Software aus, die CRM für Start-ups unterstützt?

CRM für Start-ups: Bedeutung und Inhalte

Ob Startup oder etabliertes Großunternehmen: Zufriedene, treue Kunden sind für den wirtschaftlichen Erfolg immens wichtig. Entsprechend hoch ist auch die Bedeutung des Kundenbeziehungsmanagements, also des Customer Relationship Managements, kurz CRM.

Für die Planung und Umsetzung von CRM gibt es hervorragende Software-Tools. Aber was ist speziell unter einem CRM für Start-ups zu verstehen? Bei der Suche nach typischen Merkmalen, was ein Startup im Hinblick auf CRM ausmacht und wo seine Bedürfnisse liegen, hilft die Segmentierung nach Branchenzugehörigkeit nicht weiter. Es gibt auch keine typischen Start-up-Kunden. Die treffende Definition lautet: Ein CRM für Start-ups ist eine Software, die auf die besonderen Herausforderungen und Aufgaben des Kundenbindungsmanagements von jungen Unternehmen zu Beginn der Wachstumsphase zugeschnitten sind.

CRM umfasst die gesamte Verwaltung der Kundenbeziehungen. Diese ist besonders effizient, wenn sie vom Start an systematisch abläuft. Die Akquise neuer Kunden gehört ebenso zum CRM wie die Betreuung von Bestandskunden und die Reaktivierung inaktiver Kunden durch das Team. Marketingaktionen per Mail, Kundenchats und Sales Calls, die telefonischen Verkaufsgespräche, sind praktische Beispiele für Aktivitäten im CRM.

Typisch für CRM: Die Aufgaben sind unterschiedlichen Unternehmensbereichen zugeordnet, vor allem dem Marketing, dem Vertrieb und dem Kundenservice. Das CRM muss also von Anfang an bereichsübergreifend implementiert werden. Die Herausforderung besteht darin, die Kunden- und Auftragsdaten, den Bearbeitungsstand, Absprachen, Aktionen und Hintergrundwissen allen CRM-Beteiligten des Unternehmens gleichermaßen zur Verfügung zu stellen – unabhängig vom Ort des Aufenthalts. Nur dann kann es dem Vertrieb gelingen, die Kundenbeziehungen ohne Verschwendung von Zeit optimal zu gestalten.

CRM für Start-ups: Bedeutung und Inhalte

CRM: Nützliche Kundenmanagement-Software - auch für Start-ups?

Bei der Kundenbindung im Vertrieb geht es darum, passende Inhalte zur richtigen Zeit und auf dem richtigen Weg an Kunden und Interessenten zu kommunizieren. Wie diese Arbeit am besten gelingt? Mithilfe eines professionellen Systems für CRM. CRM-Systeme gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Sie helfen Unternehmen dabei, sich durch treffsichere Kundenbindungsmaßnahmen vom Wettbewerb abzuheben. Kontakte, Verträge und Kampagnen systematisch zu managen, senkt die Kosten, steigert die Effizienz und erhöht den Umsatz. Denn die Akquise neuer Kunden ist für den Vertrieb aufwändiger als ein per Tool geschickt organisiertes CRM.

Moderne CRM-Software ist für das Management von Start-ups interessant. Zunächst wurden CRM-Tools für den Einsatz in Großunternehmen entwickelt. Sie sind dort weit verbreitet, um große Mengen von Daten im Vertrieb zu strukturieren und zu managen. Mittlerweile wurden zahlreiche Systeme im Bereich CRM aber bestens auf die besonderen Bedürfnisse von Start-ups abgestimmt. Das gilt für die Nutzerfreundlichkeit, den Support, den Funktionsumfang und die Kosten.

Start-ups sind auf Wachstum ausgerichtet. In der Anfangsphase, direkt nach dem Start des Unternehmens, sind die Kontakte des Vertriebs noch überschaubar. In der ersten Zeit fällt es nicht schwer, die Arbeit mithilfe von Tabellen und Notizen zu organisieren. Doch die Grenzen dieser Vorgehensweise sind schnell erreicht. Und das Jonglieren mit einem Wirrwarr digitaler Tools kostete den Nutzer Zeit, die besser in das Management des Vertriebs investiert werden sollte.

Läuft nach dem Start alles nach Plan, wächst die Zahl der Kunden zügig – und damit die Mitarbeiterzahl im Vertrieb sowie das gesamte Unternehmen. Das händische CRM wird störanfällig, chaotisch und lückenhaft. Ohne umfassendes Tool fehlt dem Management eine belastbare, mitwachsende Struktur.

Für Start-ups geeignete CRM-Systeme nehmen dem Team viel Arbeit ab. Kontaktmanagement, Marketingkampagnen, Automatisierung von Arbeitsprozessen, Protokollierung der Kommunikation, automatische Erfassung von Daten, Segmentierungs- und Filterfunktionen, Synchronisation in Echtzeit: Das alles sind Aufgaben, die ein CRM für Start-ups erfüllt.

Ein flexibles Tool ist für das Management der Kundenbeziehungen wichtig, weil es wesentliche Funktionen bereitstellt für

  • die Verwaltung der Kundenbeziehungen,
  • die Automatisierung wiederkehrender Abläufe,
  • den effizienten Einsatz von Ressourcen und
  • die Steigerung der Umsätze.

So bringt ein für die Bedürfnisse von Start-ups gestaltetes Tool Struktur in die Arbeit der Nutzer. Es erleichtert den Start in die Geschäftstätigkeit, indem es die Teams entlastet. Der Ort der Arbeit spielt keine Rolle. Management und Mitarbeiter haben jederzeit einen Überblick über alle kundenbezogenen Vorgänge. Zahlreiche zeitraubende und lästige Arbeiten in Vertrieb und Marketing entfallen. Jede Funktion eines solchen CRM-Systems ist darauf ausgerichtet, Ressourcen wie Finanzmittel, Arbeitskräfte und Zeit des jungen Unternehmens möglichst effizient einzusetzen. So kann mit wenig Aufwand und geringen Kosten mehr erreicht werden.

Das Zwischenfazit: Eine Software für CRM kann typische Probleme eines Start-ups lösen, da sie

  • die Sammlung, Speicherung und Analyse der wertvollen Kundendaten übernimmt, und dabei die Kapazitäten des jungen Unternehmens schont;
  • eine deutliche Zeitersparnis ermöglicht, sodass die vorhandenen Mitarbeiter in Management, Verwaltung, Marketing und Vertrieb sich auf erfolgssteigernde Arbeiten fokussieren können;
  • eine Datengrundlage für Lerneffekte schafft, da sich aus den CRM-Berichten und -Analysen vom Management ableiten lässt, welche Entscheidungen nicht zielführend waren und welche Anpassungen sinnvoll sind.
CRM für Start-ups

Die Anzahl der angebotenen Systeme für CRM ist riesig. Welche Anforderungen erfüllt sein sollten, um für ein junges Unternehmen die richtige Wahl darzustellen, erläutern wir im Folgenden. Grundsätzlich gilt: Für Start-ups sind schlanke CRM-Systeme optimal, die mit geringem Aufwand und zu überschaubaren Kosten eingeführt werden können, an verschiedensten Standorten nutzbar sind und mitwachsen. Die Entscheidung, welches Tool am besten zum Unternehmen passt, ist für das Management eine Herausforderung – allerdings eine gut lösbare.

Darum ist CRM-Software optimal für ein Startup geeignet

Start-ups befinden sich in einer anderen Situation als große, bereits fest etablierte Unternehmen. Ihnen stehen für die Geschäftstätigkeit und für das CRM weniger Mitarbeiter und geringere Budgets zur Verfügung. Dafür ist nach dem Start mit einer raschen Vergrößerung des Kundenstammes, des Geschäftsvolumens und der Unternehmensstruktur zu rechnen. Hier ergeben sich spezielle Anforderungen, die ein CRM für Start-ups erfüllen sollte.

Drei grundsätzliche Faktoren sind bei der Auswahl der passenden Lösung entscheidend.

  1. Eine geringe Ressourcenbindung:

Beim Start ist die Anzahl der Mitarbeiter – ob im Management oder in den Teams – noch sehr überschaubar. Die Kapazitäten sind schon durch das Tagesgeschäft und die Arbeit am Unternehmenswachstum ausgelastet. Es bleibt daher kein Spielraum, um eine Software für CRM aufwendig zu implementieren, Server zu warten, sich um Updates (Aktualisierungen) oder Upgrades (Höherstufungen) zu kümmern und viel Zeit in die Einarbeitung zu investieren. Die gute Nachricht: Es gibt CRM-Software, die dieser typischen Situation beim Start des Unternehmens Rechnung trägt. Folgende Eigenschaften sind beim CRM für Start-ups wichtig:

  • Die Software ermöglicht Prozessoptimierungen und Automatisierungen im Bereich des Vertriebs, insbesondere bei Kundenakquise, Werbung und Nachfassaktionen.
  • Das CRM-Tool ist individuell anpassbar und einfach zu implementieren.
  • Die Software ist cloudbasiert – so übernimmt der Software-Anbieter die Serverwartung und Aktualisierungen.
CRM-System für Startups für flexible Preisgestaltung
  1. Eine flexible Preisgestaltung:

Bei der Auswahl einer passenden CRM-Software spielen die Kosten eine zentrale Rolle. Als CRM für Start-ups sind Systeme interessant, die mit einem geringen Umfang starten und sich nach und nach ausbauen lassen. So bietet beispielsweise die ameax AkquiseManager CRM-Software die Möglichkeit, attraktive Angebotspakte zu buchen. Zusätzlich gibt es Auswahlmöglichkeiten beim Funktionsumfang, sodass für jedes Start-Up eine passgenaue Variante zu finden ist.

  1. Die Skalierbarkeit der Lösung:

Ein CRM für Start-Ups muss mitwachsen können – sowohl strukturell als auch von der Kapazität her. Denn kein Unternehmen möchte gleich wieder die Software wechseln, sobald das Geschäft erfolgreich in Gang kommt. Stellschrauben sind die Nutzerzahlen, die buchbaren Funktionen und hinzufügbare Module. Daher lautet ein wichtiger Tipp: Das Tool der Wahl sollte nicht nur auf Start-ups und Kleinunternehmen als Nutzer ausgelegt sein. Anfangs mag das attraktiv erscheinen, aber die Software muss auch mit einem zügigen Wachstum des Vertriebs mithalten können.

Merkmale eines CRMs für Start-ups

Beim Vergleich der verschiedenen CRM-Systeme stellt sich die Frage, auf welche konkreten Merkmale es bei der Auswahl der “richtigen” Software für CRM ankommt. Hier eine Zusammenstellung, worauf beim CRM für Start-ups besonders zu achten ist:

  • Das Tool ist an jedem Ort nutzbar – über mobile Endgeräte ebenso wie am PC im Büro: So können Management und Mitarbeiter auch von unterwegs aus Informationen abrufen und Daten aktualisieren. Das ermöglicht maximale Flexibilität.
  • Die Software ist individualisierbar: Jedes Unternehmen ist anders. Ein gutes CRM für Start-ups lässt sich flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Es muss zu den Arbeitsprozessen ebenso passen wie zu den Ansprüchen von Team und Management.
  • Das CRM für Start-ups wächst mit: Bei den Kosten, der Anzahl von Nutzerlizenzen und beim Funktionsumfang gibt es mehrere Optionen. Abgestufte Preise, die das Budget nicht sprengen, sind ein wichtiges Kriterium. So können die Nutzer eine Variante auswählen, die beim Start und auch später zur Unternehmenssituation und zur Größe des Vertriebs passt. Cloudlösungen sind in der Regel gut skalierbar und somit optimal für wachsende Unternehmen geeignet.
  • Es handelt sich um ein cloudbasiertes System für CRM: Die Nutzer greifen ganz selbstverständlich von verschiedenen Standorten aus auf das Tool zu, beispielsweise aus dem Homeoffice. Das System kann sofort zum Einsatz kommen – ohne langwierige Installationsprozesse. Die Software ist immer auf dem aktuellsten Stand, die Serverwartung übernimmt der Anbieter, die Kosten sind deutlich geringer.
  • Der Kundenservice funktioniert beim CRM für Start-ups zuverlässig: Nicht jedes Startup hat eine eigene IT-Abteilung. Umso wichtiger ist ein Kundensupport, der Fragen zum CRM schnell und verständlich beantwortet und technische Probleme zügig lösen kann.
  • Eine intuitive Nutzeroberfläche erleichtert den Umgang: Ein CRM für Start-ups sollte nicht nur leistungsstark sein, sondern auch unkompliziert in der Handhabung. Eine übersichtlich gestaltete Oberfläche stellt sicher, dass die Teammitglieder das Tool tatsächlich im Geschäftsalltag nutzen. Wichtig ist vor allem eine einfache Navigation. Dann sind auch keine aufwendigen Schulungen für das CRM notwendig. Nur, wenn Management und Mitarbeiter das System auch wirklich einsetzen, kann es seinen Nutzen voll entfalten und maximale Unterstützung leisten.
  • Es gibt kostenlose Testmöglichkeiten: Ob die Funktion und die Nutzeroberfläche einer Lösung den eigenen Bedürfnissen entsprechen, lässt sich am besten im Rahmen einer Testphase ohne Kosten ausprobieren. So können vor allem Start-ups, die noch nicht über Erfahrungswerte verfügen, und die Mitarbeiter des Vertriebs verschiedene Systeme in Ruhe vergleichen.

Und: Natürlich sollten alle für das Startup wichtigen CRM-Funktionen vom System abgedeckt werden. Welche das sind, erfahren Sie im nächsten Textabschnitt.

CRM-System für Startups

Funktionen, die ein CRM für Start-ups bieten sollte

Systeme für CRM bieten vielfältigste Funktionen an. Für ein Start-up sind aber nicht alle sinnvoll und notwendig. Welche genau ein Start-up braucht, hängt von der individuellen Situation des Unternehmens ab. Einflussfaktoren sind beispielsweise die Größe, das Budget und die Inhalte der Geschäftstätigkeit. Hier die wichtigsten CRM-Funktionen für Start-ups im Überblick:

  • Den Kern bildet die zentrale Datenbank: Hier sind alle Kontaktdaten der Kunden und Interessenten gespeichert. Firmennamen, Ansprechpartner, Telefonnummern sowie Post- und Mailadressen werden hier ebenso erfasst wie weiterführende Informationen über den Kunden. Auch Notizen und Dokumente sind mit dem Kunden verknüpft. Wichtig ist, dass der Import von Daten schon beim Start mühelos funktioniert. Jeder berechtigte Nutzer hat Zugriff auf das Tool – das Kontaktmanagement funktioniert reibungslos.
  • Vertriebsmanagement-Funktionen: Hier ist der aktuelle Status von Kunden im Vertriebsprozess zu verfolgen. Verkaufsaktivitäten und Termine werden im CRM für Start-ups zentral erfasst. In begrenztem Umfang können Prozesse auch automatisiert ablaufen, beispielsweise der Versand einer Mail zum Nachfassen. Die Koordination der Prozesse im Vertrieb wird erheblich erleichtert.
  • Berichtsfunktionen und Analysefunktionen für die Erstellung von datenbasierten Berichten: Arbeitszeit wird gespart und Entscheidungen können auf der Basis von Fakten aus dem CRM zielgenau getroffen werden. Start-ups können die Verkaufskennzahlen des Vertriebs überwachen und im Zeitverlauf verfolgen. Mithilfe von Analysefunktionen werden Monat für Monat Muster erkennbar. So lässt sich leichter feststellen, was im Verkaufsprozess gut funktioniert, wo sich Kosten senken lassen oder Nachbesserungen der Strategie empfehlenswert sind.
  • Elemente zur Marketing-Automatisierung: Die Software bietet eine Funktion zur komfortablen Vorlagenerstellung, beispielsweise für E-Mails, Webformulare und Landingpages. Es können personalisierte Nachrichten gezielt verschickt werden, sobald Kunden einen bestimmten Status erreichen. Marketingkampagnen können detailliert verfolgt und abgewickelt werden.
  • Unterstützung für den Kundenservice: Anfragen, Beschwerden und sonstige Rückmeldungen werden im System dokumentiert und können daher nicht in Vergessenheit geraten. Erinnerungsfunktionen unterstützen die lückenlose Abarbeitung. Mithilfe des CRM-Tools fällt es leichter, Kunden durch schnelle Reaktionszeiten zu überzeugen. Es kann ein Chatbot eingesetzt werden, also ein textbasiertes Dialogsystem. Beinhaltet die Software ein Ticketsystem, das die Erfassung und Priorisierung von Kundenanfragen unterstützt, geht die Organisation des Kundenservices leicht von der Hand. Außerdem kann ein Startup durch die Auswertung der Tickets die Effizienz von Bearbeitungsprozessen besser beurteilen.
  • Benutzerdefinierte Felder: Ein gutes Tool für CRM lässt sich den individuellen Unternehmensanforderungen anpassen.

Manche CRM-Systeme bieten erweiterte Funktionen an, die für Start-ups interessant sein können:

  • Funktion für das Aufgabenmanagement: Aufgaben können Bearbeitern zugewiesen, Fristen gesetzt und Fortschritte der Aufgabenbearbeitung nachverfolgt werden.
  • Funktion für die Erstellung von Prognosen des Vertriebs: Die Wahrscheinlichkeit von Geschäftsabschlüssen kann näherungsweise vorhergesagt werden. Mit diesem Wissen lassen sich die Unternehmensressourcen effektiver einsetzen.
  • Lead-Scoring und Lead-Management: Beim Lead-Scoring, der Kontaktbewertung, werden Kontakte auf einer Skala eingestuft. Die zugewiesene Punktzahl gibt an, welchen wahrgenommenen Wert der einzelne Kontakt für das Unternehmen hat. Wichtige potenzielle Kunden können so identifiziert und bevorzugt angesprochen werden – die Kosten sinken, die Abschlusswahrscheinlichkeit steigt.
CRM-System für Startups erweiterte Funktionen

Diese Vorteile bringt ein CRM für Start-ups

Welchen Nutzen einzelne Funktionen bringen, zeigt sich schon beim Start der Geschäftstätigkeit.

  1. Zeitersparnis und höhere Effizienz

Ein CRM für Start-ups erleichtert die Arbeit in vielerlei Hinsicht. Unter anderem stellt es zu jedem Kunden eine detaillierte Kaufhistorie bereit. Ein Tool für CRM hilft auch dabei, Verkaufschancen zu identifizieren sowie die gesamte Customer Journey (Kundenreise) vom Erstkontakt bis zum Wiederholungskauf zu begleiten, zu steuern und zu gestalten. Das im CRM-System gespeicherte Wissen ermöglicht es Start-ups wie Unternehmen im Allgemeinen, Verkaufsprozesse zu optimieren und Ressourcen effektiv einzusetzen. So nimmt die Notwendigkeit persönlicher, zeitintensiver Koordinierungstreffen ab. Redundanzen in der Bearbeitung werden vermieden, die Fehlerquote und unnötige Kosten sinken.

Hier zwei Beispiele, wie ein CRM für Start-ups das Kontaktmanagement optimiert:

  • Alle Kontakte sind im CRM zentral an einem Ort gespeichert. Jeder berechtigte Nutzer kann Änderungen und Ergänzungen in Echtzeit sowohl vornehmen als auch abrufen. Die mühsame Suche nach aktuellen Kundeninformationen in unterschiedlichen Tabellen und Dokumenten entfällt.
  • Automatisierungsfunktionen übernehmen zeitraubende Tätigkeiten. Leicht zu automatisieren sind unter anderem Willkommens-, Warenkorbabbrecher- und Geburtstags-E-Mails. Ebenfalls praktisch im Alltag: Hat ein Kunde einen bestimmten Status erreicht, wird beispielsweise bei der ameax Software im Rahmen einer Automailer-Kampagne die nächste Nachricht automatisch versendet.
Zeitersparnis und höhere Effizienz mit CRM-System für Startups
  1. Zuverlässige Bindung von Kunden durch CRM

Beim CRM geht es in erster Linie um die Zufriedenheit der Kunden. Das hat mehrere Gründe. Bei einem zufriedenen Kunden ist die Wahrscheinlichkeit eines Wiederholungs- oder Nachfolgekaufes höher als bei einem neutral gestimmten oder gar unzufriedenen Kunden. In der Regel steigt mit der Zufriedenheit auch die Weiterempfehlungsrate. Die Kundenbindung ist daher ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Der Vertrieb kann an die Kundenhistorie anknüpfen und hat bereits einen Fuß in der Tür. Dies ist effektiver als ein Kaltstart.

Gelingt es einem Startup, Kunden und Interessenten zum richtigen Zeitpunkt mit relevanten Informationen anzusprechen, erhöht dies die Zufriedenheit der Kunden mit dem Unternehmen. Ein CRM für Start-ups ermöglicht gelungene Kundenbindungsmaßnahmen: Das Unternehmen kann die im Tool vorliegenden Informationen beispielsweise nach regionaler Zugehörigkeit, Interessen, demografischen Angaben oder aktuellem Status segmentieren. So lassen sich Service- und Verkaufsangebote in einer Mail optimal auf die Kundeninteressen zuschneiden.

Hat das Marketing schon Informationen über einen Kontakt gesammelt, bevor dieser den ersten Kauf tätigt, kann der Vertrieb gezielt und personalisiert auf den Interessenten zugehen.

  1. Genaue Dokumentation aller Kundenaktivitäten im Tool für CRM

Mithilfe eines CRM-Systems haben Unternehmen ihre Kunden stets im Blick. Das System zeigt an, welches Produkt oder welche Dienstleistung zuletzt vom Kunden gekauft wurde. Jeder Kontakt mit dem Kundenservice, alle Anrufe und E-Mails sind zentral im CRM für Start-ups registriert. Die Vorteile für das Unternehmen:

  • Informationen für die passgenaue Kundenbetreuung und für die Lösung von Problemen lassen sich mit wenigen Klicks aufrufen – sie müssen nicht mehr mühsam erfragt werden.
  • Jeder Kontakt ist mit seinem aktuellen Status erfasst. So können Marketing und Vertrieb gut erkennen, ob es beispielsweise an der Zeit ist, konkrete Angebote per Mail zu unterbreiten – oder ob weitere Marketingmaßnahmen erfolgversprechender sind.
  1. Effektive Organisation des Arbeitsalltags und bessere Teamarbeit

Alle Daten fließen in einem zentralen System zusammen – lückenlos und in Echtzeit. Ob Interaktionen mit Kunden, Aktivitäten des Vertriebs, Marketingkampagnen, Support oder Serviceleistungen: Jeder zugriffsberechtigte Mitarbeiter hat sämtliche Daten, die er für seine Arbeit benötigt, sofort vorliegen. Jeder kann auf die gebündelte Expertise aller Fachbereiche, Abteilungen, Teams und Mitarbeiter zurückgreifen. Durch Schnittstellen zu weiteren digitalen Tools sowie zu den sozialen Medien lässt sich die Transparenz noch weiter erhöhen.

Da alle Mitarbeiter auf das CRM für Start-ups zugreifen können und genau sehen, woran in jedem Team gearbeitet wird, verläuft die Zusammenarbeit reibungslos. Das ist wichtig, da beim CRM viele Rädchen, sprich Funktionen, Aufgaben und Teams, ineinandergreifen. So kann die Customer Journey – vom Start der Akquise bis hin zur Reaktivierung – optimal für den unternehmerischen Erfolg genutzt werden. Räumliche Distanzen der Nutzer spielen bei der Zusammenarbeit keine Rolle mehr.

CRM-System für Startups Wachstumsplan
  1. Realistischer Wachstumsplan auf Datenbasis

Viele Entscheidungen werden in Unternehmen auf Basis von Annahmen getroffen. Entscheidungen auf der Basis von Daten fällen zu können, ist aber deutlich präziser und näher an der Realität. Wird ein professionelles CRM für Start-ups genutzt, lassen sich die gesammelten Informationen gut analysieren. Durch den Vergleich und die Darstellung der zeitlichen Entwicklung kristallisieren sich Trends heraus. Die Daten, Tabellen und Berichte im CRM-System bilden so die Grundlage für erfolgversprechende Wachstums- und Entwicklungsstrategien eines Unternehmens.

  1. Präzisere Prognosen

Auch Prognosen sind genauer, wenn sie auf einer soliden Datenbasis fußen, und nicht nur auf Annahmen beruhen. Etablierte Unternehmen und Start-ups können anhand der Daten aus dem CRM für Start-ups zum Beispiel

  • die Entwicklung von Leads (Kontakten mit Kaufinteresse) nachverfolgen,
  • die Anzahl von Kaufabschlüssen des Vertriebs in einem bestimmten Zeitraum herausfiltern,
  • die Anzahl der beantworteten Anfragen pro Monat im Kundenservice ermitteln sowie
  • sich kundenbezogen die gekauften Produkte anzeigen lassen, um das Angebot passend zu gestalten.

Ein CRM-System erleichtert die Ermittlung von Kennzahlen deutlich. Die im CRM für Start-ups erhobenen Daten erhöhen die Planungssicherheit und ermöglichen es dem Unternehmen, sich realistische Ziele zu setzen.

  1. Zuverlässige Gedächtnisstütze durch Termine und Wiedervorlagen

Ein Softwaresystem wie die ameax AkquiseManager CRM-Software bietet eine Wiedervorlagefunktion, die den Nutzer an alle wichtigen Aufgaben und Termine erinnert. Diese Funktion wirkt am zuverlässigsten, wenn jede Aktivität direkt um eine Wiedervorlage ergänzt wird. Ob Versand von Informationsmaterial, Weiterleitung einer Anfrage oder Antwort per Mail: Nichts kann in Vergessenheit geraten. Nicht nur das Management und die Mitarbeiter, sondern auch die Partner und Kunden schätzen die gute Organisation, Transparenz der Vorgänge und Verlässlichkeit in der Abwicklung.

Das Endergebnis: Mithilfe eines guten CRM-Systems gelingt es leichter, Kosten zu senken und den Unternehmenserfolg zu steigern. Der effektive Einsatz von Ressourcen, der reduzierte bürokratische Aufwand, geringe Kosten, zufriedene Kunden und eine solide Datenbasis für die Planung des Wachstums bringen Start-ups in eine sichere Geschäftsposition. Mit rationalisierten Prozessen, einer teilweise automatisierten Aufgabenverwaltung und intensiveren Beziehungen zu den Kunden geht in aller Regel die Steigerung von Gewinn und Umsatz einher.

CRM-System für Startups für Termine und Wiedervorlagen

Herausforderungen, die ein CRM für Start-ups mit sich bringt

Jede Veränderung im Unternehmen ist eine Herausforderung, aber gleichzeitig eine Chance. Der Vorteil von Start-ups: Sie sind oft flexibler als ältere Unternehmen.

Natürlich kann es passieren, dass sich Nutzer beim Start schwer damit tun, die Dokumentation von Aktivitäten oder die Art der Kontaktspeicherung umzustellen. Aber die Herausforderungen, welche durch die Nutzung von CRM für Start-ups entstehen, sind überschaubar.

Für die Akzeptanz der neuen Lösung ist es wichtig, dass jedes Team beim Start darauf vorbereitet ist, zukünftig ein zentrales Tool zu nutzen. Die Teams sollten die Vorteile kennen, die das CRM-System für ihre Arbeit und für das Unternehmen insgesamt bringt. Dafür ist eine angemessene Einarbeitungsphase notwendig. Im Optimalfall wurden die Nutzer in den Auswahlprozess für das Tool eingebunden, sodass das neue System weitgehend ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht. Je nach Ausgestaltung der Schnittstellen kann es möglich sein, gewohnte und liebgewonnene Software weiterhin in die Lösung zu integrieren.

Eine solide Einarbeitung hilft auch dabei, Überforderung und Frust bei der Nutzung der neuen Software für CRM zu vermeiden. Manches lässt sich selbst erarbeiten; bei vielen Fragen hilft ein Blick in das Handbuch weiter. Auch ist ein kompetenter Kundensupport des CRM-Tool-Anbieters wertvoll.

Was in jedem Fall wichtig ist, damit Einführung und Nutzung vom CRM gelingen: Alle Teammitglieder müssen die erhobenen Daten, Informationen und Erkenntnisse zuverlässig im System erfassen.

CRM für Start-ups: Darauf sollten Sie besonders achten

Start-ups müssen mit der verfügbaren Arbeitszeit gut haushalten. Als CRM für Start-ups ist eine Lösung geeignet, die nur eine geringe Einarbeitungszeit beansprucht und sich weitgehend intuitiv bedienen lässt. Die Eingabe von Daten sollte bei einem CRM für Start-ups unkompliziert und zügig umsetzbar sein. Denn eine aus Mangel an Zeit nur unvollständig gefüllte Datenbank bringt Team und Unternehmen nicht weiter. Auch Importe und Exporte von Daten sollten reibungslos funktionieren. Am besten ist es, das Programm, seine Funktion und die Navigation vorab zu testen. Demos und kostenlos angebotene Testphasen lassen sich besonders gut für einen gründlichen Tauglichkeitscheck vor dem eigentlichen Start nutzen.

CRM-System für Startups Benutzerfreundlichkeit

Die Benutzerfreundlichkeit ist beim CRM entscheidend:

Start-ups müssen mit der verfügbaren Arbeitszeit gut haushalten. Als CRM für Start-ups ist eine Lösung geeignet, die nur eine geringe Einarbeitungszeit beansprucht und sich weitgehend intuitiv bedienen lässt. Die Eingabe von Daten sollte bei einem CRM für Start-ups unkompliziert und zügig umsetzbar sein. Denn eine aus Mangel an Zeit nur unvollständig gefüllte Datenbank bringt Team und Unternehmen nicht weiter. Auch Importe und Exporte von Daten sollten reibungslos funktionieren. Am besten ist es, das Programm, seine Funktion und die Navigation vorab zu testen. Demos und kostenlos angebotene Testphasen lassen sich besonders gut für einen gründlichen Tauglichkeitscheck vor dem eigentlichen Start nutzen.

Was Skalierbarkeit bedeutet:
Eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung geht – gerade bei Start-ups – mit zügigem Unternehmenswachstum einher. Wie bereits dargestellt, sollte ein CRM für Start-ups damit Schritt halten können. Es muss mit 20 Kundendatensätzen für eine Mail ebenso zuverlässig funktionieren wie mit 2.000 Datensätzen oder mehr. Die Fähigkeit zum Mitwachsen bezieht sich sowohl auf die mögliche Anzahl der Nutzer als auch auf die Ausbaufähigkeit des Funktionsumfangs vom CRM. Auch das Verhältnis von Kosten und Nutzen, die Preisstaffelungen und die Abonnement-Varianten sollten zum Unternehmen und seiner geplanten Entwicklung passen.

Erweiterungsmodule und Schnittstellen sind wichtig:
Start-ups sind sehr individuell aufgestellt. Umso wichtiger ist es, dass sich ein Tool an die speziellen Bedürfnisse anpassen lässt. Diese Flexibilität ist nicht nur bei den Eingabefeldern und den durch die CRM-Software abgebildeten Prozessen gefordert. Auch Ergänzungsmodule und stabile Schnittstellen erleichtern die Aktions- und Reaktionsfähigkeit von jungen, aufstrebenden Unternehmen.

So lässt sich zum Beispiel die modular aufgebaute ameax AkquiseManager CRM-Software durch genau auf das System abgestimmte Bausteine erweitern. Diese Zusatzmodule decken die Bereiche Faktura, Projektzeiterfassung, Verkaufschancenbewertung, Matching (Abgleich von Suche und Angebot), Dokumentenverwaltung und Aufgabenmanagement ab. Zudem bietet das System neben den internen Schnittstellen zwischen den ameax-Bausteinen zahlreiche Import- und Export-Schnittstellen. Offene API-Schnittstellen ermöglichen die weitere Verknüpfung, beispielsweise mit anderen Programmen, Funktionen, Webseiten usw. Durch die flexiblen Kombinations- und Verknüpfungsmöglichkeiten können die Arbeitsprozesse optimal gestaltet werden – wichtig bei einem CRM für Start-ups.

CRM-System für Startups Schnittstellen

Die richtige CRM-Software für Ihr Unternehmen: die ameax AkquiseManager CRM-Software

Für das passende Tool gilt: So einfach wie möglich – so komplex wie nötig. Diese Anforderung sind bei der cloudbasierten ameax AkquiseManager CRM-Software erfüllt. Sie bietet alle Funktionen, die für Start-ups und größere Unternehmen wichtig sind. Erweiterungen der Funktionen sind durch die modulare Konzeption der ameax-Produkte problemlos möglich. Gleiches gilt für die Erhöhung der Nutzerzahl.

In der zentralen Datenbank des ameax AkquiseManagers wird jede Unternehmens- und Kundentätigkeit festgehalten. Alle Abteilungen und Teams, von der Akquise über Marketing und Vertrieb bis hin zur Abrechnung, haben den Überblick. Die gespeicherten Hintergrundinformationen eröffnen den Mitarbeitern des Vertriebs optimale Möglichkeiten, um die Kunden punktgenau anzusprechen.

Mit dem AkquiseManager funktioniert der Datenimport zeitsparend und unkompliziert. Liegen beispielsweise Daten im Excel- oder CSV-Format vor, können große Datenmengen in nur einem Arbeitsschritt eingespeist werden. Der Importprozess von Daten lässt sich beim ameax AkquiseManager individuell an den Nutzer anpassen. Er kann abhängig von Häufigkeit, Datenmenge und gewünschter Zuordnung gestaltet werden.

Dank der Vertriebsmanagement-Funktionen ist auf einen Blick erkennbar, wie es aktuell um einen Kunden steht. Wurde dem Kunden gerade ein Angebot unterbreitet? Sollte per Mail nachgefasst werden? Oder ist er aktuell Adressat einer Marketingkampagne?

Durch die Berichts- und Analysefunktionen können die Daten genutzt werden, um die Effektivität von Aktivitäten in Marketing und Vertrieb zu messen. Auch Trends werden deutlich. Dem Unternehmen liegen handfeste Daten als Basis für Entscheidungen und für die Strategieentwicklung vor.

Mit der ameax AkquiseManager CRM-Software lassen sich verschiedene Prozesse in Marketing und Vertrieb standardisieren oder sogar automatisieren, was Kosten spart. Personalisierte Textvorlagen ermöglichen eine schnelle, effektive und korrekte Arbeit.

Das Verhältnis von Kosten und Nutzen stimmt: Der ameax AkquiseManager als CRM für Start-ups unterstützt Sie dabei, die Arbeit im Team in Ihrem Unternehmen zu verbessern sowie die Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen und zu vertiefen. So kommen Sie auf Ihrem Weg in Richtung Umsatzsteigerung und Wachstum ein großes Stück weiter. Haben Sie keine Scheu: Die Nutzung des CRM-Systems kann schnell erlernt werden.

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